Seniorenzentrum Herborn

SENIORENZENTRUM HERBORN

Das Seniorenzentrum Herborn mit 89 einladenden Zimmern liegt am Rande der mittelalterlichen Altstadt Herborns. Es wurde im Jahr 2008 bezogen und bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein neues Zuhause im Alter mit fürsorglicher, qualifizierter Pflege und Betreuung.

Seniorenzentrum Driedorf

SENIORENZENTRUM DRIEDORF

Das Seniorenzentrum Driedorf ist Heimat für bis zu 83 Bewohnerinnen und Bewohner – mit hellen, freundlichen Räumen, umfassenden Angeboten und einer reizvollen Umgebung. Das Haus liegt zentral in der Kerngemeinde Driedorf und wurde 2011/2012 neu gebaut.

Seniorenzentrum Aartalsee

SENIORENZENTRUM AARTALSEE

Direkt am Rande des Naturschutzgebietes um den Aartalsee liegt das größte „Haus des Lebens“ Seniorenzentrum mit 102 Zimmern. Das Seniorenzentrum bietet Seniorinnen und Senioren ein einladendes Heim im Alter – mit fachkundiger Pflege und vielseitigen Angeboten.

Besondere Wohnform für psychisch kranke Menschen

WOHNANLAGE HERBORN

Die Wohnanlage Herborn ist eine besondere Wohnform für psychisch kranke Menschen in Herborn und hat das Ziel, unseren Klienten eine geschützte Wohnmöglichkeit zu bieten, in der sie sich mit all ihren Stärken und Schwächen wohl fühlen können

04.05.2023

Am 05.05.2023 ist Tag der Händehygiene: 10 Tipps vom Experten

Händehygiene ist eine der einfachsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen. Aus diesem Grund hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den 5. Mai zum jährlichen internationalen Tag der Händehygiene ausgerufen.
Das Datum, 5.5., wurde bewusst gewählt und symbolisiert die fünf Finger jeder Hand.

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Spätestens in der Corona-Pandemie ist jedem klar geworden: Händehygiene spielt eine Schlüsselrolle, um die Verbreitung von Infektionen zu verhindern. „Unsere Hände kommen täglich mit unzähligen Bakterien, Viren und anderen Krankheitserregern in Kontakt.
Dadurch können wir selbst krank werden – oder diese Keime unbewusst auf Andere übertragen“, verdeutlicht Dr. Stefan Schilling. Er leitet den Zentralen Dienst „Krankenhaushygiene, ABS und Infektiologie“ der DGD Stiftung mit Sitz in Marburg.
Die Stiftung ist Trägerin bundesweit mehrerer Krankenhäuser, Rehakliniken, Medizinischer Versorgungszentren und Senioreneinrichtungen mit mehr als 3.700 Mitarbeitenden. Und Schilling berät den Vorstand und die Leitungen der Standorte in allen Fragen der Hygiene.
Für den Mediziner steht fest: „Regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren ist eine einfache, aber effektive Methode, um das Verschleppen von Krankheitserregern zu verringern. Es ist besonders wichtig in öffentlichen Bereichen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ¬– aber beispielsweise auch im ÖPNV. Also prinzipiell überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten und somit das Übertragungsrisiko erhöht ist.
Eine gute Händehygiene kann auch helfen, das Risiko von Lebensmittelvergiftungen und Durchfallerkrankungen zu reduzieren. „Es ist wichtig, dass jeder – unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand – eine gute Händehygiene praktiziert, um sich selbst und andere vor Krankheiten zu schützen.“
Dr. Stefan Schilling gibt hier die Top-10-Tipps zur gründlichen Händehygiene:

  1. Entfernen Sie zunächst unbedingt Ringe, Armbanduhr und Armreifen oder sonstigen Schmuck vor der Desinfektion – um auch diese Bereiche gut zu erreichen.
  2. Falls ihre Hände verschmutzt sind: Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Wasser und Seife für mindestens 20 Sekunden, bevor Sie zur Desinfektion übergehen. Tipp: 20 Sekunden entsprechen ungefähr zweimal dem Lied „Happy Birthday“. Wichtig: Trocknen Sie die Hände danach gründlich ab.
  3. Verwenden Sie ein alkoholbasiertes Desinfektionsmittel, das mindestens 60 Prozent Alkohol enthält und für die Händedesinfektion zugelassen ist.
  4. Geben Sie genügend Desinfektionsmittel auf Ihre Handflächen, um Ihre Hände vollständig zu benetzen. Nehmen Sie sich für die nachfolgenden Schritte mindestens 30 Sekunden Zeit. 5.
  5. Reiben Sie zunächst Ihre Hände sorgfältig zusammen, um sicherzustellen, dass das Desinfektionsmittel alle Oberflächen Ihrer Hände erreicht.
  6. Vergessen Sie nicht, Ihre Fingerkuppen, Nagelbetten und Handgelenke gründlich zu desinfizieren.
  7. Wichtig sind auch die Daumen: Umschließen sie den rechten Daumen mit der linken Hand und reiben Sie ihn so mit Desinfektionsmittel ein ¬– und verfahren Sie genauso mit dem linken Daumen in der rechten Hand.
  8. Reiben Sie Ihre Hände so lange, bis das Desinfektionsmittel vollständig trocken ist. Verwenden Sie keine Handtücher, um Ihre Hände zu trocknen.
  9. Vermeiden Sie den Kontakt des Desinfektionsmittels mit Augen, Mund und Nase.
  10. Desinfizieren Sie Ihre Hände regelmäßig, insbesondere nach dem Berühren von öffentlichen Oberflächen wie Türgriffen, Handläufen und Aufzugstasten.

Dr. Stefan Schilling verdeutlicht: „Eine gründliche Händedesinfektion ist vor allem in der Patientenversorgung die wichtigste Maßnahme, um Keimverschleppungen und Infektionen zu vermeiden. Bei groben Verschmutzungen ist das vorherige Händewaschen aber dennoch erforderlich.“

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11.08.2022

Toller Ausbildungsabschluss

Das Seniorenzentrum Herborn bildet nicht nur Pflegeberufe aus, sondern auch Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter. Hauswirtschafter (m/w/d) versorgen und betreuen Bewohner/innen, Kunden und Gäste in Groß- und Privathaushalten. Sie bereiten Mahlzeiten zu und servieren diese, kaufen ein, reinigen Textilien und halten Räume sauber.

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Dabei berücksichtigen sie die Wünsche der ihnen anvertrauten Personen und bringen eigene Ideen z.B. bei der Speisenzubereitung ein. Hauswirtschafter/innen planen, kontrollieren und optimieren z.B. die Arbeitsabläufe, Personal- und Materialeinsätze, Speisenangebote, Reinigungs- und Pflegearbeiten sowie Hygienemaßnahmen. Sie betreuen Kinder und unterstützungsbedürftige Menschen jeden Alters und geben ihnen Hilfestellungen bei einfachen Alltagsverrichtungen und der Alltagsstrukturierung.

Zur Vorbereitung auf die praktische Ausbildung gehört auch das Kochen und Backen. Die Auszubildenden erhalten eine Aufgabe, die beispielsweise die Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Geburtstagsfestes oder eines Empfangs mit entsprechender Zubereitung der Speisen beinhaltet. 

Unsere Auszubildende Christina Hild hatte sich mit Unterstützung und Begleitung durch Frau Faste zum einen auf einen Geburtstag eines Heimbewohners mit verschiedenen Kuchen vorbereitet und zum anderen mit deftigen Speisen, die in die Hand genommen werden können (sogenanntes Fingerfood), für einen Empfang.

Glücklicherweise mussten die Speisen auch gekostet werden, dies haben Kollegen und Bewohner selbstverständlich gerne gemacht. Es schmeckte uns vorzüglich.

Frau Hild konnte ihre praktische Abschlussprüfung mit der Note 1 abschließen. Wir gratulieren herzlich zu der ausgezeichneten Leistung und freuen uns, dass wir sie nun als Mitarbeiterin im Team der Hauswirtschaft des Seniorenzentrum Herborn begrüßen dürfen.

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Neuer Ausbildungsplatz ab 01.09.2022
23.07.2022

Aktuelle Stellenangebote

Du suchst eine neue berufliche Herausforderung bei einem sicheren Arbeitgeber in deiner Region?
Wir, die DGD Haus des Lebens gGmbH, suchen für unsere Standorte in Herborn und Bischoffen ab sofort motivierte Mitarbeiter (m/w/d)...

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· Wohnbereichsleitung (m/w/d)
· Pflegefachkraft (m/w/d)
· Pflegehelfer (m/w/d)
· Bezugsbetreuer (m/w/d)
· Ergotherapeut (m/w/d)
· Mitarbeiter Rechnungswesen (m/w/d)
· Mitarbeiter Qualitätsmanagement (m/w/d)
· FSJ / Jahrespraktikum (m/w/d)

Das hört sich gut an? Dann bewirb dich jetzt mit nur wenigen Klicks:
> hausdeslebens.onepage.me

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07.04.2022

Trägerwechsel beim Herborner „Haus des Lebens“

Herborn/Marburg (epd). Das Sozialwerk „Haus des Lebens gGmbH“ in Herborn im Lahn-Dill-Kreis gehört künftig zur DGD-Stiftung. Das Sozialwerk betreibe drei Seniorenzentren und eine Wohneinrichtung für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen, teilte die Stiftung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes DGD am Mittwoch in Marburg mit.

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Grund für den Wechsel sei, dass der bisherige Träger, der Evangelische Gemeinschaftsverband Herborn, Ende dieses Jahres seine Arbeit beendet. Der Gemeinschaftsverband ist ein evangelischer Verein innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der seit 1863 besteht.

1925 gründete der Verband sein erstes Seniorenheim, 1995 folgte die „Haus des Lebens gGmbH“. Wegen sinkender Mitgliederzahlen habe der Gemeinschaftsverband bereits Ende 2018 seinen Verkündigungsbereich mit Bibelkreisen und Gemeindearbeit eingestellt. Der Trägerwechsel der „Haus des Lebens gGmbH“ mit 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgte zum 1. Januar 2022.

Die Dienstgemeinschaft der DGD-Stiftung zähle damit nun insgesamt rund 3.000 Mitarbeitende. Die DGD-Stiftung mit Sitz in Marburg ist ein deutschlandweiter Verbund diakonischer Gesundheitseinrichtungen. „Wir wollen die Seniorenhilfe künftig noch weiter ausbauen“, sagte der Kaufmännische Vorstand der DGD-Stiftung, Hubertus Jaeger. Eine Tochtergesellschaft der DGD-Stiftung betreibe bereits in Sachsen-Anhalt ein großes Seniorenzentrum. In Biedenkopf-Wallau im Landkreis Marburg-Biedenkopf sei der Bau einer weiteren Senioreneinrichtung geplant. epd lmw was all

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21.02.2022

Mehr Netto durch individuelle Gehaltsergänzungen

Während die neue Pflegereform vorsieht, dass in den Pflegeheimen zukünftig Tariflohn gezahlt werden muss, geht das „Haus des Lebens“ bei sozialversicherungspflichtigen Neueinstellungen von Pflege- und Betreuungsfachkräften bereits einen Schritt weiter.

Die Vergütung erfolgt auf der Basis der bpa-Arbeitsvertragsrichtlinien und darüber hinaus werden ergänzenden Leistungen gewährt, die bereits versteuert sind und daher vollständig das Nettogehalt erhöhen.

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Die Leistungen richten sich nach den persönlichen Lebensumständen und können folgenden monatlichen Betrag erreichen:

Teilzeitstellen bis zu 50%:                                     bis 120 €/Monat bzw. 1.440 € im Jahr

Teilzeitstellen bis zu 75%:                                     bis 180 €/Monat bzw. 2.160 € im Jahr

Teilzeitstellen über 75% und Vollzeitstellen:      bis 240 €/Monat bzw. 2.880 € im Jahr      

Es besteht eine große Wahlmöglichkeit aus unterschiedlichen Gehaltsbausteinen:

Gesundheitsförderung
Wir fördern die Gesundheit durch Übernahme von zertifizierten Kursgebühren nach erfolgreicher Teilnahme.

Überlassung E-Bike
Sie suchen sich das Wunsch-Fahrrad aus (City-Bike, Mountain-Bike, Touren-Rad, Lasten-Rad, etc.) und wir leasen das Fahrrad oder Pedelec. Wir übernehmen die vollen Kosten inclusive der Versicherung und überlassen es zusätzlich zum ohnehin tariflichen Arbeitslohn. Sie zahlen nur die geringe Steuer für den geldwerten Vorteil, wobei in 2021 die Job-Räder sogar steuerfrei gestellt sind.

Fahrtkostenzuschüsse
Haben Sie eine weitere Anfahrt, lohnt sich der Fahrtkostenzuschuss für die Fahrten zwischen der Wohnung und unserer Einrichtung. Bis 20 Entfernungskilometer werden 0,30 € gezahlt und ab dem 21 Entfernungskilometer beträgt der Zuschuss 0,35 €.

Übernahme der Kosten für Kinderbetreuung und Kindertagesstätte
Sind Ihre Kinder noch nicht schulpflichtig und werden außerhalb der eigenen Wohnung betreut, können die Kosten die Kindertagesstätte oder die Tagesmutter vollständig übernommen werden.

Smartphone und/oder Tablet incl. Vertragskosten zur freien privaten Nutzung
Wir stellen Ihnen ein aktuelles Smartphone und/oder Tablett zur Verfügung und bezahlen die Gebühren für eine Flatrate in alle Netze sowie ein großzügiges Internet-Datenvolumen.

Internetzuschuss
Die tatsächlichen Kosten für den Internetzugang zu Hause können übernommen werden.

Fort- und Weiterbildung
Vielfältige Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, die der Verbesserung Ihrer beruflichen Kompetenzen dienen, können durch uns übernommen werden.

Erholungsbeihilfe
Im Urlaub etwas großzügiger sein? Wir gewähren bereits 156 € für jeden Arbeitnehmer. Zusätzlich kann auch für den Ehepartner sowie für jedes Kind noch eine Erholungsbeihilfe gewährt werden.

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22.09.2021

Stress und Burnout Beratung

Burnout scheint in den letzten Jahren eine „Modeerkrankung“ geworden zu sein, und Viele können den Begriff vielleicht schon nicht mehr hören. Es ist jedoch erwiesen, dass Stress und Überforderung auf Dauer krank machen. Auch wenn es sehr viele verschiedene Ursachen und Auslöser dafür gibt (nicht immer muss es zwangsläufig der Beruf sein), zeigt sich eine Überlastung oft zuerst am Arbeitsplatz.

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Ich heiße Jutta Kühn und arbeite seit 27 Jahren in den Wohnheimen für psychisch kranke Menschen in Herborn. In dieser langen Zeit habe ich miterlebt, wie einige KollegInnen – besonders in den Bereichen Pflege und Betreuung – wegen Überlastung oder eines Burnouts längere Zeit krank waren oder in ihrem Beruf nicht weiter arbeiten konnten.

Daher habe ich 2012 eine Fortbildung zur Burnout-Beraterin gemacht und biete seitdem eine Stress- und Burnout-Beratung an. Dabei geht es darum, im ersten Schritt eine Bestandsaufnahme zu machen, im zweiten Schritt Ursachenforschung zu betreiben, um dann gemeinsam Wege zu finden und Strategien zu entwickeln, um den Stress zu reduzieren oder zumindest besser bewältigen zu können. Selbstverständlich stehe ich bei allen Gesprächen unter Schweigepflicht.

Ich bin dienstags zwischen 8:00 und 12:00 Uhr in der Kaiserstr. 30 in Herborn (oberste Etage) anzutreffen oder unter 02772 / 5760-119 telefonisch zu erreichen.

 

 

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20.09.2021

Die Seele vermag dem Körper viel Kraft zu geben.

Für die MitarbeiterInnen der Haus des Lebens gGmbH werden wöchentlich Mitarbeiterandachten organisiert. Neben ehrenamtlichen Predigern übernehmen auch Vertreter der ortsansässigen Kirchengemeinde, der jeweilige Hausseelsorger oder MitarbeiterInnen der Einrichtung die Gestaltung der Andachten. Dies ist eine gute und sehr willkommene Auszeit von der täglichen Arbeit, in der der Blick und die Konzentration auf Gottes Wort gelenkt wird.

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Hierbei können die MitarbeiterInnen zur Ruhe kommen, neue Energie und Kraft tanken, außerdem ist es eine weitere Möglichkeit des Austausches untereinander. Gebete, gemeinsames Singen, Bibeltexte oder Geschichten aus dem Alltag greifen Sorgen, Nöte und Belastungen auf, die in der 15-minütigen Andacht thematisiert werden können, manchmal sind es auch einfach nur Danksagungen an Gott oder jahreszeitlich geprägte Bibeltexte.

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17.09.2021

Gute Dienstplanung fördert die Gesundheit!

Eine optimale Pflege und Betreuung sowie die hauswirtschaftliche Versorgung der BewohnerInnen im Haus des Lebens muss über 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr sichergestellt werden. Dies erfordert eine gute Dienstplanung bei knappen Personalressourcen. Ein wichtiges Dauerthema im Rahmen der Gesundheitsförderung ist eine verlässliche Dienstplanung für die MitarbeiterInnen.

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Überlastungen sollen vermieden, Erholungsphasen sichergestellt werden. Eine bedarfsgerechte Personalbesetzung, familienfreundliche Arbeitszeiten, das Einhalten der Pausenzeiten, eine gute Urlaubsplanung und gesundheitsfördernde Angebote sind hier unerlässlich.

Im Arbeitskreis Gesundheit werden hierzu gemeinsam mit dem Betriebsrat regelmäßig Überlegungen angestellt, wie der Dienstplan für die MitarbeiterInnen noch verlässlicher gestaltet und Ausfallzeiten gut kompensiert werden können.

Ein Wunschbuch für die Dienstplanung, die Betriebsvereinbarung Rahmendienstplan, der Austausch mit anderen Pflegeeinrichtungen , Fortbildungen und namenhafte externe Berater, die verschiedene Ansätze zur Dienstplangestaltung vermitteln, sind nur einige Instrumente, die genutzt werden.

Eine verlässliche Dienstplanung ist eine ständige Herausforderung, da sich nicht nur das Bewohner- und Mitarbeiterklientel verändert, sondern auch die gesetzlichen Anforderungen.

Auch ohne ständiges Einspringen für erkrankte KollegInnen ist die Arbeit im Seniorenzentrum oder Besonderen Wohnform anstrengend genug und erfordert entsprechende Erholung. Der Dank und die Wertschätzung gegenüber den MitarbeiterInnen kann hier gar nicht hoch genug sein. Daher ist die verlässliche Dienstplanung ein so wichtiges Thema.

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15.09.2021

Wir fördern die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen!

Gesundheit von Körper und Seele ist wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden, Lebensfreude, Motivation, Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Sie hat daher für "Das Haus des Lebens" als Arbeitgeberin einen hohen Stellenwert.

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Die Gesundheit unseres Teams liegt uns am Herzen. In Herborn haben wir für unserer Mitarbeiter*innen mit „FITHOCH3“, im Seniorenzentrum Aartalsee mit „imPuls Sportclub“ Kooperationspartner gefunden, welche unseren Kollegen*innen besonderer Konditionen anbieten können.

Als Arbeitgeber möchten wir auch hierdurch Wertschätzung zeigen. Wir können die Gesundheit mit diesen Fitness Partnern födern, damit auch die Motivation unserer Arbeitskollegen*innen.

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12.09.2021

Gesundheit ist kein Ziel. Es ist eine Lebensweise.

Schon seit 2017 bietet die Haus des Lebens gGmbH für ihre MitarbeiterInnen die Möglichkeit Fahrräder oder E-Bikes als Job-Bike über den Arbeitgeber zu leasen. Nachdem anfangs nur wenige das Angebot angenommen haben, nutzen inzwischen ca. ¼ der Beschäftigten diese Form der Gesundheitsförderung und es werden immer mehr.

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Das regelmäßiges Fahrradfahren die körperliche Fitness steigert und somit der Gesundheitsförderung dient, ist unbestritten. Untrainierte Menschen können insbesondere durch das E-Bike schnell einen positiven Effekt erreichen, so dass die Freude am Radfahren nicht lange auf sich warten lässt. Auch längere Strecken oder größere Steigungen sind mit dem E-Bike gut zu bewältigen. Aber auch bei geübten Fahrern oder in der Mountainbike-Szene erfreuen sich E-Bikes immer größerer Beliebtheit. Hier können die Kosten für ein High-End-Bike schnell mal im 5-stelligen Bereich liegen.

Ein weiterer positiver Effekt liegt darin, dass Paare oder Familien wieder vermehrt zusammen Fahrradfahren, da die Leistungsunterschiede mit einem E-Bike ausgeglichen werden können. Auch für Menschen mit Gelenkbeschwerden kann das E-Bike eine gute sportliche Alternative sein.

MitarbeiterInnen der Haus des Lebens gGmbH bestätigen, dass sie durch die Möglichkeit des Fahrrad-Leasings über den Arbeitgeber wieder motiviert sind, sich sportlich mehr zu betätigen und sehr froh über dieses Angebot sind.

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04.09.2021

Mach Karriere in einem starken Team mit Herz!

Pflege ist ein Zukunftsberuf und die neue Ausbildung hat viele Vorteile und Chancen. Die strenge Unterteilung in Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege wurde überwunden und mit der neuen generalistischen Ausbildung können die Fachkräfte in allen Pflegebereichen von der Kinderkrankenpflege bis zur Altenpflege arbeiten.
Das "Haus des Lebens" ist ein großer Ausbildungsbetrieb, denn aktuell werden 24 Pflegepersonen und darüber hinaus noch acht Hauswirtschaftskräfte und zwei Kaufleute im Gesundheitswesen im Haus des Lebens ausgebildet.

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Gute Arbeit soll auch gut entlohnt werden. Der Pflegetarif wird gerade politisch intensiv diskutiert, doch vor Ort ist man bereits einen Schritt weiter. Es gibt ein Tarifgehalt plus zusätzlichen Gehaltsbestandsteile wie Übernahme von Fahrtkosten, Kinderbetreuungskosten und E-Bike und die Flexibilität beim kurzfristigen Übernehmen von Diensten wird ebenfalls honoriert.

Ein weiteres wichtiges Thema der Kampagne ist die Gesundheitsförderung, denn die Gesundheit ist das höchste Gut. Eine anspruchsvolle Tätigkeit bedarf eines wohltuenden Ausgleichs und es gibt eine Reihe von bedarfsgerechten Gesundheitsangeboten. Es werden Bewegungsangebote, Seminare zur Stressbewältigung und Entspannung organisiert und es gibt Kooperationen mit Fitnessstudios und Thermalbad. Darüber hinaus gehören Gesundheitstage in Kooperation mit Krankenkassen, kostenfreies Mineralwasser und das monatliche Mitarbeiterfrühstück zu den Angeboten.

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09.04.2021

Letter of Intent unterzeichnet

Haus des Lebens gGmbH und DGD-Stiftung wollen sich zusammenschließen
Herborn / Marburg
Der Evangelische Gemeinschaftsverband Herborn e.V. und der diakonische Klinikverbund DGD-Stiftung mit Sitz in Marburg führen seit Sommer 2020 Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit. Jetzt unterzeichneten beide Träger einen Letter of Intent.

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Das Ziel ist eine gesellschaftsrechtliche Integration des Sozialwerks „Haus des Lebens gGmbH“ in die DGD-Stiftung zum 1.1.2022.
Bereits Ende 2018 hat der Evangelische Gemeinschaftsverband Herborn e.V. seinen Gemeinschafts- und Verkündigungsbereich mit Bibelkreisen und Gemeindearbeit im Zuge sinkender Mitgliederzahlen schweren Herzens eingestellt. Sein weiterer Geschäftsbereich, das Sozialwerk „Haus des Lebens gGmbH“ umfasst drei Seniorenzentren in Herborn, Driedorf und am Aartalsee sowie eine besondere Wohnform für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen in Herborn. Diesen Geschäftsbereich mit 400 Mitarbeitenden möchte der Evangelische Gemeinschaftsverband Herborn e.V. in gute Hände abgeben.

„Wichtig ist uns, dass bei einem Trägerwechsel das hohe Maß an Sicherheit und Qualität für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende gewährleistet bleibt“, betont Karlheinz Grebe, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Gemeinschaftsverbands Herborn e.V. Zudem solle das Sozialwerk in christlicher Trägerschaft fortgeführt werden. „Wir möchten unsere christliche Identität in die Zukunft tragen. Als Gemeinschaftsverband sehen wir eine geistliche Nähe zum Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband e.V. und dem Unternehmensverbund DGD-Stiftung mit Sitz in Marburg.“

Die DGD-Stiftung ist ein Verbund diakonischer Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen in Deutschland Krankenhäuser, Rehakliniken, Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Senioreneinrichtungen sowie zwei Pflegeschulen. Insgesamt arbeiten mehr als 2.500 Menschen für die Organisation. Die DGD-Stiftung ist Mitglied im Diakonischen Werk Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V. Sie gehört zur Diakonie Deutschland und zum Gnadauer Gemeinschaftsverband.

Karlheinz Grebe: „Wir freuen uns über die Offenheit der DGD-Stiftung, unser Sozialwerk als Tochtergesellschaft in ihren Unternehmensverbund aufzunehmen. Wir sind davon überzeugt, dass ein solcher Schritt dazu beitragen würde, unsere Einrichtungen zu stärken und zukunftssicher aufzustellen. Wir haben mit der DGD-Stiftung einen Konsens darüber, dass die Haus des Lebens gGmbH als Gesellschaft komplett erhalten bliebe. Unsere Einrichtungen würden unverändert weitergeführt und wir könnten als Sozialwerk durch die Einbindung in einen größeren Unternehmensverbund profitieren.“ Dieter Daub, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Gemeinschaftsverbands Herborn e.V., ergänzt: „Die DGD-Stiftung ist ein wirtschaftlich stabiler Verbund. Mit ihrer langjährigen und umfangreichen Erfahrung im Klinikbereich sowie im Betrieb von Seniorenhäusern könnte eine solide Fortführung des Geschäftsbetriebs unserer Haus des Lebens gGmbH gewährleistet werden.“

„Wir haben in den ersten Gesprächen und Sondierungen eine große Übereinstimmung festgestellt. Als diakonischer Träger von Gesundheitseinrichtungen ist es unsere Aufgabe, andere christliche Unternehmen zu stärken“, erklärt Dr. Claudia Fremder, Fachlicher Vorstand der DGD-Stiftung. „Wir wollen das ihnen eigene Profil erhalten und mit zentralen Diensten Unterstützung bieten.“ Hubertus Jaeger, Kaufmännischer Vorstand der DGD-Stiftung: „In den kommenden Monaten werden wir die vertraglichen Grundlagen erarbeiten. Auch sollen die erforderlichen Beschlüsse gefasst werden, mit dem Ziel, den Zusammenschluss zum 1.1.2022 zu vollziehen.“ Eine Befragung unter den Mitgliedern des Evangelischen Gemeinschaftsverband Herborn e.V. ergab bereits eine große Unterstützung für einen Wechsel zur DGD-Stiftung.

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Unser Fundament

Die Basis für Pflege und Betreuung im „Haus des Lebens“ bildet der christlich-diakonische Auftrag, dass jeder Mensch vor Gott gleich wertvoll ist – und deshalb auch Wertschätzung erfahren soll. Das Unternehmensleitbild des Haus des Lebens fasst die wichtigsten Leitlinien zu diesem Grundsatz zusammen, an denen sich Leitung und Mitarbeiter der Seniorenzentren orientieren. Darin werden neben der inhaltlichen Ausrichtung auch die Beweggründe der Arbeit festgehalten.

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